Baku, 26. April, AZERTAC Die Heydar Aliyev Stiftung hat ein Treffen mit Vertretern der türkischen Zero Waste Foundation organisiert.Während des Treffens sprach der Exekutivdirektor der Heydar Aliyev Stiftung, Anar Alakbarov, von Aktivitäten der Stiftung unter der Leitung der First Lady von Aserbaidschan Mehriban Aliyeva. Er sprach auch die Projekte an, die von der Stiftung umgesetzt werden.Die Projekte zum Umweltschutz sind einer der vorrangigen Tätigkeitsbereiche der Heydar Aliyev Stiftung, die am 10. Mai 2004 gegründet wurde und in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert, fügte Anar Alakbarov hinzu.Anar Alakbarov gab Informationen über den aserbaidschanischen Vorsitz der COP29, und wies darauf hin, dass sie eine der großen internationalen Veranstaltung sei. Aserbaidschan schloss sich bereits dem Kampf gegen den globalen Klimawandel an, indem es Vertragspartei der UN-Klimarahmenkonvention geworden sei, fügte der Exekutivdirektor hinzu. Er sprach auch die Erklärung der von der Besatzung befreiten Gebiete zur grünen Energie-Zonen durch den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev sowie die Pläne an, die befreiten Gebiete bis 2050 in eine “Netto-Null-Emissions“-Zone umzuwandeln. Heydar Aliyev Stiftung leistet mit ihren Projekten zum Schutz der Umwelt einen wesentlichen Beitrag, fügte Anar Alakbarov hinzu.Samed Agirbas, Vorsitzender des Kuratoriums der Zero Waste Foundation, die auf Initiative der First Lady der Republik Türkei Emine Erdogan gegründet wurde, sagte, dass das Hauptziel der Institution der Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit sei. Der Vorsitzende wies darauf hin, dass die Stiftung in ihrer Tätigkeit der Förderung der Wiederverwendung und Aufbereitung von Abwasser große Bedeutung beimesse. Er hob hervor, dass in diesem Bereich Projekte durchgeführt werden.Bei dem Treffen wurde auch ein Memorandum of Understanding zwischen der Heydar Aliyev Stiftung und der Zero Waste Foundation im Rahmen der COP29 unterzeichnet, das die Zusammenarbeit im Bereich Umweltschutz, die Förderung des kulturellen Austauschs und die Durchführung gemeinsamer Projekte im Kulturbereich vorsieht.