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Snapchat, Discord, Tiktok, Instagram und andere sollen mehr zum Schutz von Kindern tun

Baku, 1. Februar, AZERTAC

Bei einer Parlamentsanhörung in den USA sind die Chefs Sozialer Medien zu Fragen des Schutzes von Kindern und Jugendlichen befragt worden.
Ein Senats-Komitee konfrontierte sie mit Fällen von Online-Mobbing, in denen Minderjährige Essstörungen entwickelten oder in den Suizid getrieben wurden. Außerdem ging es um die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet. Die Senatoren warfen den Konzernen vor, zu wenig zu tun.
Anwesend bei der Anhörung waren unter anderem die Gründer von Snapchat und Discord, Evan Spiegel und Jason Citron, sowie Tiktok-Geschäftsführer Shou Zi Chew und Instagram-Chef Mark Zuckerberg. Zuckerberg und Spiegel baten im Verlauf der Befragung bei Eltern und Kindern um Entschuldigung, denen durch die Nutzung ihrer Dienste Leid widerfahren ist.

Gesellschaft 2024-02-01 11:37:00