Baku, 31. Januar, AZERTAC Heute wurde ein gemeinsamer Aktionsplan für 2024-2026 zwischen dem aserbaidschanischen Katastrophenschutzministerium und dem russischen Ministerium für Zivilschutz, Notfälle und Katastrophenhilfe unterzeichnet.Das Dokument wurde vom aserbaidschanischen Katastrophenschutzminister, Generalobersten Kamaladdin Heydarov, und dem russischen Minister für Zivilschutz, Notfälle und Katastrophenhilfe, Generalleutnant Alexander Kurenkov, unterzeichnet.Vor der Unterzeichnungszeremonie besuchte die russische Delegation die Ehrenallee, um den Nationalleader, Architekten und Gründer des modernen und unabhängigen aserbaidschanischen Staates Heydar Aliyev zu ehren, und legte einen Kranz und Blumen am Grab von Großem Leader nieder.Sie legten auch Blumen am Grab der Frau des Großen Leaders, der prominenten Augenärztin und Akademikerin Zarifa Aliyeva, nieder.Anschließend besuchte die Delegation die Märtyrerallee, um der aserbaidschanischen Helden zu gedenken, die ihr Leben für die Unabhängigkeit und territoriale Integrität des Landes gaben, und legte Blumen an ihren Gräbern nieder. Sie legten auch einen Kranz am Denkmal des Ewigen Feuers nieder.Bei dem Treffen betonte Minister Heydarov die rasche Entwicklung der aserbaidschanisch-russischen Beziehungen, die dank dem politischen Willen und einer klugen Politik der Staatschefs beider Länder auf Freundschaft und gegenseitigem Respekt basieren. Er sprach die enge Zusammenarbeit zwischen den Ministerien beider Länder. Darüber hinaus bekräftigte Minister Heydarov, dass der zwischen den beiden Ministerien unterzeichnete gemeinsame Aktionsplan für 2024-2026 zur Förderung der bilateralen Zusammenarbeit beitragen werde.Der russische Minister für Zivilschutz, Notfälle und Katastrophenhilfe Alexander Kurenkow begrüßte die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen den Ministerien und betonte die Bedeutung gegenseitiger Besuche, Treffen und Diskussionen für den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen.Kurenkow sagte, dass das unterzeichnete Dokument zahlreiche Möglichkeiten für die Zusammenarbeit im Bereich Katastrophenschutz eröffnen würde.Bei dem Treffen wurden auch andere Themen von beiderseitigem Interesse erörtert.