Baku, 11. Oktober, AZERTAC Der 17. Band der „Ausgewählten Werke“ des ordentlichen Mitglieds der Nationalen Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans (ANAS), Geehrten Wissenschaftlers und Staatspreisträgers, Yagub Mahmudov, ist erschienen.Laut der Auskunft des Öffentlichen Verbands der aserbaidschanischen Historiker gegenüber AZERTAC beinhaltet die neue Ausgabe des Buches von Yagub Mahmudovs „Wahre Geschichte und Fiktion von „Großarmenien“ Versionen in aserbaidschanischer, türkischer, englischer, russischer, deutscher und französischer Sprache.Das Buch „Wahre Geschichte und Fiktion von „Großarmenien“, das in elf Sprachen auf der Grundlage der Primärquellen herausgegeben worden ist, zeigt, dass Armenier aus dem Balkan nach Kleinasien kamen, ihre ethnische Herkunft mit den alten Phrygern verwandt sind und gar keine Indigene Asiens sind. Es wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass moderne Armenier nach ihrem Umzug nach Ostanatolien mit den Namen „Armeniya“, „Armyane“, „Armenier“ versehen wurden. Es gab nie einen Staat, der „Großarmenien“ genannt wurde. Der Begriff „Großarmenien“ wurde von den armenischen Fälschern mit dem Ziel erfunden, die Gebiete Aserbaidschans, der Türkei und Georgiens einzuverleiben.Guntekin Najafli, Staatspreisträgerin, promovierte Historikerin ist wissenschaftliche Herausgeberin des 17. Bandes von „Ausgewählte Werke“, Mehri Khanbabayeva, promovierte Mathematikerin ist Designerin und Aydan Alimammadova ist technische Herausgeberin.Die gedruckten Versionen des Buches „Wahre Geschichte und Fiktion von „Großarmenien“ in hebräischer, georgischer, arabischer, persischer und spanischer Sprache werden im 18. Band der „Ausgewählten Werke“ enthalten sein.