WTO-Konferenz: Globales Fischereiabkommen vorerst gescheitert
Baku, 2. März, AZERTAC
Die Umweltschutzorganisation WWF hat sich enttäuscht über das Scheitern eines geplanten weltweiten Abkommens zum besseren Schutz der Fischbestände geäußert.
Die zuständige WWF-Expertin Holl-Buhl sprach von einer verpassten Chance, die schädliche Subventionierung der Überfischung zu beenden. Dadurch würden die Gesundheit und das Leben von Millarden Menschen weltweit gefährdet, die für ihre Ernährung und ihren Lebensunterhalt auf die Fischerei angewiesen seien.
Die Unterhändler der 166 Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation hatten sich gestern in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten nach mehrtägigen Verhandlungen nicht auf ein gemeinsames neues Fischereiabkommen verständigen können. EU-Handelskommissar Dombrowskis erklärte, am Ende sei eine Einigung am Widerstand Indiens gescheitert. Die Verhandlungen sollen nun am Sitz der WTO in Genf weitergehen.
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