Gazakrieg: Journalisten weltweit fordern sicheres Arbeiten für Medienschaffende im Gazastreifen
Baku, 1. März, AZERTAC
Führende Vertreter von fast 40 Nachrichtenredaktionen in einem offenen Brief ihre Solidarität mit den Journalisten im Gazastreifen bekundet.
In dem vom "Komitee zum Schutz von Journalisten" initiierten Schreiben fordern sie Sicherheit und Freiheit für Berichterstatter in dem Kriegsgebiet. Angriffe auf Medienvertreter seien auch Angriffe auf die Wahrheit.
Dem Komitee zufolge sind seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas mindestens 89 Journalisten, Kameraleute und andere Medienschaffende getötet worden - die große Mehrheit von ihnen waren demnach Palästinenser.
Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem "Der Spiegel", die "BBC", die "New York Times" sowie die Nachrichtenagenturen AFP, Reuters und AP.
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