Ostafrika: Über 300 Tote nach Überschwemmungen und Erdrutschen - Kenia besonders betroffen
Baku, 30. April, AZERTAC
In Ostafrika ist die Zahl der Todesopfer nach schweren Regenfällen auf über 300 gestiegen.
Besonders dramatisch ist die Lage ist Kenia, dort meldete die Regierung 169 Tote. In der Region Rift Valley werden nach einem Dammbruch noch 26 Menschen vermisst. Präsident Ruto rief die Anwohner in gefährdeten Gebieten auf, sich in Sicherheit zu bringen. In den kommenden Tagen werden weitere Niederschläge und Unwetter erwartet.
Der wochenlange Regen löste vielerorts Überflutungen und Erdrutsche aus. Betroffen sind neben Kenia auch Tansania, Burundi und Uganda.
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