Starke Regen- und Schneefälle: Mehr als 30 Tote bei Überflutungen in Afghanistan
Baku, 15. April, AZERTAC
In Afghanistan sind nach Überflutungen durch starke Regen- und Schneefälle in den vergangenen Tagen mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen.
Wie der Nachrichtensender Tolonews unter Berufung auf die Nationale Katastrophenbehörde meldet, wurden Hunderte Häuser und rund 2.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche zerstört. Besonders betroffen sind demnach Provinzen im Süden und Westen des Landes.
Auch im Südwesten Pakistans gibt es für diese Jahreszeit ungewöhnlich starke Regenfälle. Dort kamen bisher mindestens 36 Menschen ums Leben. Die Behörden riefen den Notstand aus.
In den beiden Ländern nehmen extreme Wetterereignisse wie Fluten oder Dürren zu. Experten machen dafür die Klimakrise verantwortlich.
Euro-Zone: Arbeitslosenquote weiter bei 6,5 Prozent
Reporter ohne Grenzen: Lage der Pressefreiheit weltweit verschlechtert sich
Mindestens 20 Tote bei Busunglück in Pakistan
USA: Senat von Arizona stimmt für Aufhebung des Abtreibungsverbots von 1864
China: Zahl der Toten nach Autobahn-Einsturz in China steigt auf 48