Baku, 28. März, AZERTAC Am Mittwoch, dem 27. März veröffentlichte die französische Zeitung „Le Figaro“ ein Interview mit den Überresten des illegalen Regimes, das von Armenien in den einst besetzten Gebieten Aserbaidschans errichtet wurde und bereits in den Mülleimer der Geschichte geworfen wurde.Das geht aus einer Erklärung der Gemeinschaft West-Aserbaidschans hervor.„Diese Person, die dank der humanen Politik Aserbaidschans, die dazu dient, die Zwietracht zwischen den Völkern auf der Grundlage von Verständigung und Versöhnung zu überwinden, weiterhin auf freiem Fuß bleibt, hat nun beschlossen, erneut in die territoriale Integrität und Souveränität Aserbaidschans einzugreifen.“Die betreffende Person erwähnte, dass separatistische Strukturen ihre auf dem Territorium Armeniens operieren, forderte von Frankreich angeführte externe Kräfte auf, sich in die Angelegenheiten der Region einzumischen, und lehnte die Schaffung eines Friedens zwischen Aserbaidschan und Armenien ab. Diese separatistischen Elemente präsentieren sich als „Einwandererregierung“, „Präsident“, „Minister“, während die armenische Regierung tatsächlich ein Auge zudrückt.Es ist kein Zufall, dass das Interview von einem der französischen Medien veröffentlicht wurde. Bestimmte Kräfte, angeführt von Frankreich, versuchen, ihre schändlichen geopolitischen Absichten in der Region umzusetzen, und wollen nicht zulassen, dass in der Region Frieden erreicht wird, und versuchen mit allen Mitteln, die Spannungen zu erhöhen. Die Militarisierung Armeniens, dieses Interview, der für den 5. April geplante Gipfel Armenien-USA-EU – all das sind Bestandteile einer einzigen Kampagne, die derselben Linie dient.Die Gemeinschaft West-Aserbaidschans fordert die armenische Regierung und die Öffentlichkeit dringend auf, aus der Geschichte zu lernen. Armenien sollte verstehen, dass es inakzeptabel ist, auf seinem Territorium Bedingungen für die Tätigkeit von Elementen zu schaffen, die in die territoriale Integrität und Souveränität Aserbaidschans eingreifen.Die Gemeinschaft West-Aserbaidschans fordert von Armenien, mit seiner revanchistischen und militaristische Politik aufzuhören, den Weg des Friedens zwischen Aserbaidschan und Armenien einzuschlagen und Bedingungen für die Rückkehr der West-Aserbaidschaner in ihre Heimat zu schaffen“, hieß es in der Erklärung der Gemeinschaft weiter.