Jabrayil, 6. November, AZERTAC Im Rahmen des Besuchs in den aserbaidschanischen Regionen Karabach und Ost-Sangesur haben internationale Reisende des weltberühmten Reiseclubs „NomadMania“ heute den aserbaidschanischen Bezirk Jabrayil/Dschäbrayil besucht und sich mit der Khudafarin-Brücke vertraut gemacht.Zur Delegation zählen 50 berühmte Reisende aus 26 Ländern (USA, Kanada, der Schweiz, Großbritannien, Dänemark, Deutschland, Österreich, Polen, Finnland, Norwegen, Spanien, Ungarn, Rumänien, Portugal, Singapur, Australien).Die Reise ist von großer Bedeutung für die Förderung der befreiten Gebiete Aserbaidschans im Rahmen des schwarzen Tourismus. In den letzten zwei Jahren haben Delegationen der großen internationalen Reiseclubs wie ETIC, MTP, TCC, NomadMania und des sowie des türkischen Reiseclubs, des britischen „Piki Reels“ und des schwedischen Clubs „Club 100“ acht Mal Karabach und Ost-Sangesur besucht.Wie ein regionaler Korrespondent von AZERTAC berichtet, wurden internationale Reisende über die Befreiung des aserbaidschanischen Bezirks Dschäbrayil und der Khudafarin-Brücke durch die die aserbaidschanische Armee unter der Führung des Oberbefehlshabers Ilham Aliyev während des 44-tägigen Vaterländischen Krieges. Sie waren tief erschüttert über das Ausmaß der von den Armeniern während der Besatzungszeit in der Region Dschäbrayil angerichteten Zerstörungen.Man teilte schwedischen Reisenden mit, dass eine der Brücke in der Region Jabrayil, die einst an der Seidenstraße lagen und im 11. und 12. Jahrhundert erbaut wurde, elf Bögen hat. Die zweite Brücke hat 15 Bögen und wurde im 13. Jahrhundert gebaut.