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Exakt drei Jahre ist es her, dass Armenien Terroranschläge in Barda begangen hat

Baku, 28. Oktober, AZERTAC

Exakt drei Jahre ist es her, dass Armenien Terroranschläge in der aserbaidschanischen Stadt Barda Region begangen hat. Während des Vaterländischen Krieges hat die armenische Armee die Stadt Barda mehrmals mit Raketen heftig beschossen. Am 28. Oktober 2020 wurde Barda von armenischen Streitkräften erneut mit völkerrechtlich verbotenen Smerch-Raketen und Streubomben beschossen. Die Welt verschloss immer noch die Augen vor diesen blutigen armenischen Terroranschlägen gegen unschuldige aserbaidschanische Zivilisten, Kinder, ältere Menschen und Frauen.
Die armenischen Streitkräfte haben an verschiedenen Tagen des vierundvierzigtägigen Vaterländischen Krieges (Zweiter Karabach-Krieg) massiv Raketen und Geschosse auf die Stadt Barda abgefeuert. Darüber hinaus setzte die armenische Armee in Barda auch verbotene Streubomben ein. Bei diesen Anschlägen wurden 28 Menschen getötet und 108 weitere Menschen verletzt.
Unter den Verletzten und Todesopfern gab es auch Kinder und Schüler.
Die armenischen Streitkräfte bombardierten dichtbesiedelte Viertel und Handelszentren der Stadt Barda mit Einsatz von international verbotenen Streubomben.
Zivile Einrichtungen und die Fahrzeuge in der Stadt wurden schwer beschädigt.
Während des 44-tägigen Vaterländischen Krieges haben armenische Truppen unter grober Verletzung der Normen und Prinzipien des Völkerrechts, der Genfer Konventionen von 1949 und ihrer Zusatzprotokolle, sowie der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates nicht nur die Städte Barda und Ganja, sondern auch die Regionen Yevlakh und Beylagan, Agdam, Terter, Gabala, Goranboy, Agjabadi, Khizi und andere Städte und Rayons Aserbaidschans mit Raketen, Geschossen und mit ballistischen Raketen unter Beschuss genommen. Dabei kamen 93 Zivilisten, darunter 12 Kinder und 27 Frauen, ums Leben, 454 weitere Zivilisten wurden verletzt. Insgesamt 12.292 Wohn- und Nichtwohngebiete sowie 288 Fahrzeuge wurden durch Raketen- und Artilleriebeschüsse schwer beschädigt.

Regionen 2023-10-28 11:56:00