Außenministerium: 95 Prozent der Gebäude in Karabach wurden nach der Besatzung zerstört
Baku, 24. Januar, AZERTAC
Nach dem Ende des vierundvierzigtägigen Vaterländischen Krieges wurden 282 Aserbaidschaner durch Minenexplosionen getötet oder schwer verletzt. Landminen sind ein wesentliches Element der Kampagne Armeniens zur Verhinderung der Rückkehr ehemaliger aserbaidschanischer Binnenvertriebenen.
AZERTAC zufolge geht es aus einem Bericht des Pressedienstes des Außenministeriums hervor.
Die von der Besatzung befreiten Städte Füsuli, Agdam, Jabrayil/Dschäbrayil, Gubadli, Zangilan/Sängilan und Kelbadschar seien laut dem Außenministerium von Armenien während der Besatzungszeit und beim Rückzug aus den Gebieten nach dem Krieg im Jahr 2020 vollständig zerstört worden. Nach der Besatzung aserbaidschanischer Gebiete durch Armenien im Jahr 1991 seien 95 Prozent der Gebäude in der aserbaidschanischen Region Karabach dem Erdboden gleichgemacht worden“, hieß es in dem Bericht des Außenministeriums.
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