Mindestens 21 Tote bei Überschwemmungen im Iran
Teheran, 25. Juli, AZERTAC
Nach heftigen Überschwemmungen im Iran berichtet das AZERTAC- Büro von mehr als 21 Toten. Mindestens sechs Menschen würden noch vermisst.
55 weitere Menschen seien in der zentralen Südprovinz Fars gerettet worden, teilte der Gouverneur der Stadt Estahban, Jussef Karegar, mit.
Der Iran ist seit Jahrzehnten von einer Dürre geplagt. Nach Sturzfluten sei ein Fluss in der Provinz Fars angestiegen.
Verhandlungen über UNO-Plastikabkommen in Kanada
Niger: USA erklären sich zu Abzug von Truppen bereit
Nordkorea testet Marschflugkörper und Flugabwehrraketen
Deutschland gab 2022 rund 370 Milliarden Euro für Bildung und Forschung aus
Indonesien: Erneuter Vulkanausbruch; internationaler Flughafen bleibt geschlossen