20. Januar –Tragödie – wichtige Etappe in der Geschichte des Kampfes des aserbaidschanischen Volkes um die Unabhängigkeit
Baku, den 22. Januar (AzerTAg). Mit Unterstützung der Botschaft der Aserbadischanischen Republik in China und des bei der Botschaft fungierten Kulturzentrums „Schuscha“ wurde eine Veranstaltung zum Gedenken an den 21. Jahrestag der Januar – Tragödie stattgefunden.
Wie AzerTAg aus der Botschaft mitgeteilt wurde, nahmen an der Veranstaltung die Mitarbeiter der Botschaft, die aserbaidschnischen Geschäftsleute in China, die in China akkreditierten Vertreter der Diplomatenkorps, die in China studierenden Aserbaidschaner und Ausländer teil.
Der Berater der Botschaft Bayram Gasanov betonte, dass Blutgemetzel des Jahres 1990 den Willen des aserbaidschanischen Volkes nicht brechen könnte.
Die Schechiden wurden durch Schweigeminute gedacht.
Danach wurde ein Film über die 20. Januar –Tragödie vorgeführt. Im Laufe der Veranstaltung gab es auch eine Fotoausstellung gewidmet der Januar-Tragödie.
Außerdem wurde durch die Botschaft eine Presse-mitteilung zu den 20. Januar- Ereignissen erstattet und an die diplomatischen Vertretungen, Forschungseinrichtungen, Massenmedien weitergeleitet.
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