Keine radioaktive Verunreinigung an Aserbaidschans Südgrenzen festgestellt – Gemeinsame Erklärung
Baku, 14. Juni, AZERTAC
Mobile Einsatzteams, bestehend aus Fachkräften der Staatlichen Agentur für die Regulierung nuklearer und radiologischer Aktivitäten beim Katastrophenschutzministerium, dem Spezialunternehmen „Isotop“ sowie dem Strahlen- und Chemielabor der Zivilschutztruppen, haben entlang der südlichen Grenzen Aserbaidschan, darunter auch im Gebiet der Autonomen Republik Nachitschewan, an insgesamt 30 Standorten Messungen der Strahlenbelastung mit Spezialgeräten durchgeführt.
Diese Information wurde in einer gemeinsamen Erklärung der Pressedienste des Katastrophenschutzministeriums und des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen veröffentlicht.
Bei den Inspektionen wurden keinerlei radioaktive Verunreinigungen in der Umwelt festgestellt. Die Überprüfungen werden regelmäßig fortgesetzt.
Das Umweltüberwachungszentrum des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen überwacht die Strahlungssituation regelmäßig in Grenzregionen wie Astara, Beylagan, Zangilan, Sadarak und anderen Bezirken, einschließlich grenznaher Gebiete.
Derzeit wurden keinerlei Verunreinigungen der Luft festgestellt.
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