Internationaler Tag der Umwelt am 5. Juni
Baku, 5. Juni, AZERTAC
Nur gemeinsam können wir den Klimawandel bekämpfen. Dafür braucht es aber den Einsatz aller Länder und ein Grundbekenntnis zum Umweltschutz. Aus diesem Grund wird jedes Jahr am 5. Juni der Weltumwelttag ausgerufen. Sinn und Zweck: Die Förderung des Umweltbewusstseins und die Mobilisierung für den Umweltschutz. Seit seiner Einführung 1973 durch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), bringt er jährlich Millionen von Menschen aus über 150 Ländern zusammen, um sich für die Rettung unseres Planeten einzusetzen.
Wie alles Begann: Die Geschichte - Der Weltumwelttag entstand im Rahmen der Einführung des United Nations Environment Programme (UNEP) im Rahmen der Konferenz der Vereinten Nationen 1972 in Stockholm. Seitdem richtet jedes Jahr ein anderes Gastgeberland den Weltumwelttag aus. Jeweils mit einem spezifischen Thema, das aktuelle Umweltprobleme beleuchtet. In den vergangenen Jahren standen etwa die Wiederherstellung von Ökosystemen und die Bedeutung der Biodiversität im Fokus. 2023 widmete man sich in Côte d’Ivoire dem Thema “Lösungen für Plastikverschmutzung” und betonte die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Bekämpfung der Plastikmüllkrise.
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