Vizepräsidentin der Heydar-Aliyev- Stiftung Leyla Aliyeva nimmt an Aufführung der Oper „Aschenputtel“ teil
Baku, 20. April, AZERTAC
Leyla Aliyeva, Vizepräsidentin der Heydar-Aliyev-Stiftung, nahm am Samstag, dem 19. April an der Präsentation der Oper „Aschenputtel“ teil, die vom weltberühmten 200-köpfigen Ensemble des Moskauer Musiktheaters Helikon-Opera im Heydar Aliyev-Palast aufgeführt wurde.
Das Werk des aserbaidschanischen Komponisten Leonid Weinstein, inszeniert vom Helikon-Opera-Theater, ist ein Kunststück, das jedes kleine „Prinzessinnenherz“ höher schlagen lässt. Die Musik von Leonid Weinstein – einem Schüler des herausragenden Komponisten Gara Garayev – besticht durch ihre Leuchtkraft und Einprägsamkeit. Die Aufführung im Heydar Aliyev-Palast stand unter der musikalischen Leitung von Yalchin Adigozalov, Volkskünstler Aserbaidschans.
Unter den Gästen der Veranstaltung befanden sich Mikhail Gusman, Erster stellvertretender Generaldirektor der russischen Nachrichtenagentur TASS, Yuli Gusman – berühmter Theater- und Filmregisseur, Fernsehmoderator, Schauspieler sowie gesellschaftlich und politisch engagierte Persönlichkeit – sowie Timur Weinstein, Sohn des Komponisten Leonid Weinstein und stellvertretender Generaldirektor sowie Generalproduzent des Fernsehsenders NTV, gemeinsam mit Familienangehörigen. Ebenfalls anwesend war Farhad Badalbeyli, Rektor der nach Uzeyir Hajibeyli benannten Staatlichen Musikakademie Baku und Volkskünstler Aserbaidschans, sowie weitere Vertreter aus Kultur, Gesellschaft und Politik.
Die Uraufführung der Oper „Aschenputtel“ fand im Jahr 1985 im Aserbaidschanischen Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheater in Baku statt. 35 Jahre später wurde das Werk durch groß angelegte Bühnenbilder und moderne holografische Technologien auf der Bühne der Helikon-Opera in neuem Glanz präsentiert.
Die Oper basiert auf dem weltberühmten Märchen von Charles Perrault und stellt den Triumph des Guten und der Schönheit über das Böse und den Hass in den Mittelpunkt. Ein einladender Erzähler zog Zuschauer aller Altersgruppen in ein spannendes Spiel hinein. Das Publikum wurde Zeuge wundersamer Verwandlungen: ein Kürbis wurde zur glitzernden Kutsche, Mäuse zu prächtigen Pferden, Aschenputtel zur Prinzessin – und jeder einzelne Gast hatte die Gelegenheit, den berühmten „Glaspantoffel“ anzuprobieren.
Regie führte Ilya Ilyin, die künstlerische Leitung lag in den Händen von Dmitry Bertman.
Die Oper rief großes Interesse und Begeisterung beim Publikum hervor.
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