Baku, 17. März, AZERTAC Am Montag hat sich der Verteidigungsminister von Aserbaidschan, Generaloberst Zakir Hasanov mit einer Delegation um den zu einem offiziellen Besuch in Aserbaidschan weilenden stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates und Verteidigungsminister von Bosnien und Herzegowina Zukan Helez getroffen, wie das Verteidigungsministerium AZERTAC mitteilte.Die bosnischen Gäste besuchten im Rahmen ihres Besuchs die Gräber von Nationalleader des aserbaidschanischen Volkes Heydar Aliyev und der berühmten Augenärztin und Akademikerin Zarifa Aliyeva in der Ehrenallee. Sie legten Kränze und Blumen an ihren Gräbern nieder.Die Delegation aus Bosnien und Herzegowina begab sich anschließend in den Siegespark Park (Militär-Trophäen-Park), wo sie einen Kranz am Siegesdenkmal niederlegte.Vor dem Treffen im Verteidigungsministerium fand eine offizielle Begrüßungszeremonie statt.Vor dem Treffen fand eine offizielle Begrüßung statt.Während des Gesprächs begrüßte der Verteidigungsminister Aserbaidschans die Gäste herzlich und drückte seine Freude über ihren Besuch in Aserbaidschan aus.Der Verteidigungsminister von Aserbaidschan informierte seinen Amtskollegen über die erfolgreichen Reformen, die unter der Führung von Präsident Ilham Aliyev nach den Siegen im 44-tägigen Vaterländischen Krieg durchgeführt wurden. Er sprach auch über die anschließenden Operationen, die Maßnahmen in den befreiten Gebieten und die Einsatzsituation an der bedingten Staatsgrenze zwischen Aserbaidschan und Armenien.Zukan Helez äußerte sich zufrieden über den Besuch in Aserbaidschan und bedankte sich für große Gastfreundschaft. Er betonte, dass gegenseitige Besuche und Treffen eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung der militärischen Kooperation spielen. Er hob auch die Bedeutung der Bildung einer Arbeitsgruppe von Fachleuten hervor, um einen effektiven Austausch von Erfahrungen und gemeinsamen Aktivitäten zu gewährleisten.Man betonte positive Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Bosnien und Herzegowina im Rahmen des Programms „Partnerschaft für den Frieden“ und des Konzepts „Operationelle Fähigkeiten“. Die erfolgreiche Teilnahme von Armeeangehörigen der beiden Länder an internationalen Übungen wurde hervorgehoben.Die Seiten zeigte sich im Laufe des Gesprächs zufrieden mit der Dynamik der bilateralen Beziehungen und erörterten die Aussichten für eine Zusammenarbeit im militärisch-technischen Bereich sowie im Bereich der militärischen Ausbildung. Sie führten auch einen ausführlichen Meinungsaustausch über regionale Sicherheitsfragen.