Schuscha, 26. Oktober, AZERTAC Eine ausländische Reisegruppe bestehend aus 33 Mitgliedern des britischen Clubs Piki Reels besuchte am Samstag die Stadt Schuscha im Rahmen ihres Besuchs in den befreiten aserbaidschanischen Regionen Garabagh und Ost-Zangezur.Die Reisegruppe um den Leiter des Piki Reels-Clubs, des belgischen Staatsbürgers Yves Bouvier machte sich während der Reise mit den Spuren armenischen Vandalismus sowie den in der Stadt nach ihrer Befreiung von der armenischen Besatzung durchgeführten Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten vertraut, wie AZERTAC berichtete.Sie besuchte auch mehrere historische Stätten von Schuscha, darunter die von Kugeln durchsiebten Denkmäler prominenter aserbaidschanischer Persönlichkeiten wie Uzeyir Hajibeyli, Bulbul und Khurshidbanu Natavan, die sich auf dem zentralen Platz der Stadt befinden.Anschließend besichtigten ausländische Reisende das Hausmuseum von Khurshidbanu Natavan, den berühmten Brunnen “Khan Gizi“ sowie die Mauern der Schuscha-Festung. Dann genossen Reisende das faszinierende Panorama der Jidir Duzu-Ebene.In den letzten vier Jahren haben mehrere ausländische Reisegruppen elf Mal Garabagh und Ost-Zangezur besucht. Insgesamt nahmen über 400 ausländische Reisende aus mehr als 50 Ländern an diesen Besuchen teil.Diese Reisen sind von großer Bedeutung für die weltweite Verbreitung der Wahrheiten über Aserbaidschan, da sie es ermöglichen, sich vor Ort mit enormen Zerstörungen in den befreiten Gebieten und den laufenden groß angelegten Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten in diesen Gebieten vertraut zu machen.Während der dreitägigen Reise sollen ausländische Reisende die von der armenischen Besatzung befreiten aserbaidschanischen Distrikte Füsuli, Chodschwänd, Schuscha, Chodschali, Aghdam, Kelbadschar, Latschin, Gubadli, Zangilan und Jabrayil/Dschäbrayil besuchen.