Baku, 2. Oktober, AZERTAC „Es gibt in offenen Quellen und im Internet ausreichend Foto- und Videobeweise für die unmenschlichen Taten, die Armenien während des Ersten Karabach-Krieges an Aserbaidschanern begangen hat. Obwohl einige Kriegsverbrecher und Verbrechen gegen die Menschlichkeit heute in Aserbaidschan vor Gericht stehen, wurde in Armenien kein einziger Mensch dafür zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil, sie werden fast wie Helden behandelt“, schrieb Präsident Ilham Aliyev in seinem Brief an die Teilnehmer der internationalen Konferenz zum Thema „Lösung des Problems vermisster Personen: Wahrung des Rechts der Familien auf die Wahrheit“.„Gleichzeitig erklärten Militärverbrecher und Kommandeure in Armenien zu verschiedenen Zeiten, dass sie Informationen über Massengräber hätten. Dennoch weigert sich Armenien weiterhin, Informationen über den Standort dieser Gräber bereitzustellen, darunter auch über die Überreste des Nationalhelden Aserbaidschans, Natig Gasimov.Armenien sollte seine destruktive Haltung aufgeben und seinen Verpflichtungen aus dem humanitären Völkerrecht nachkommen. Wenn Armenien wirklich Frieden mit Aserbaidschan will, dann muss es die an den gefangenen aserbaidschanischen Geiseln und Gefangenen begangenen Gräueltaten entschieden verurteilen und die Täter bestrafen. Dies könnte auch eine wirksame vertrauensbildende Maßnahme zwischen den beiden Ländern sein“, sagte das Staatsoberhaupt.