Knochenschmerzen: Ursachen - Hausmittel bei Gelenkschmerzen
Baku, 12. September, AZERTAC
Die häufigste Ursache für Schmerzen sind Verletzungen. Knochenschmerzen sind meist tief, durchdringend oder dumpf. Sie sind häufig auf eine Verletzung zurückzuführen. Seltener werden Knochenschmerzen durch eine Knocheninfektion (Osteomyelitis), Hormonstörungen und Tumoren hervorgerufen.
Es gibt viele verschiedene Ursachen für Knochenschmerzen, wobei Verletzungen die häufigste sind. Das kann alles verursachen, von einer Knochenprellung bis hin zu einem Bruch. Der Schmerz kann aber auch ein Zeichen einer Grunderkrankung sein, etwa Osteoporose, Sichelzellenanämie oder sogar Knochen- oder Blutkrebs.
Zu den häufigsten Ursachen für Knochenschmerzen zählen: Traumata und andere Verletzungen. Gesundheitszustände, die Ihre Knochen schwächen. Gutartige Knochentumore.
Knochenschmerzen können viele Ursachen haben, darunter Arthritis, Knochenbrüche und Wachstumsschmerzen. In selteneren Fällen kann es auch auf Knochenkrebs hinweisen. Knochenschmerzen können sich zunächst als Druckempfindlichkeit äußern und sich dann zu einem dauerhafteren oder intermittierenden Schmerz entwickeln. Sie können auch nachts oder in der Ruhephase stärker werden.
Probleme mit den Arterien und Venen in Händen oder Beinen können zu Gefäßerkrankungen führen. Die Arterien transportieren Blut vom Herzen zu anderen Körperteilen, um Nährstoffe und Sauerstoff zu liefern. Die Venen transportieren das Blut zurück zum Herzen, nachdem die Nährstoffe aufgebraucht sind.
Eine Strecksehnenentzündung wird in der Regel durch wiederholte Bewegungen verursacht, die mit der Zeit zu einer Reizung Ihrer Sehnen führen und Ihre Sehnen durch erhöhtes Gewicht oder Spannung überlasten. Die häufigsten Ursachen sind die Verwendung Ihrer Hände oder Füße bei der Arbeit, beim Sport oder bei Aktivitäten, die Sie häufig ausüben.
Die wohl häufigste Krankheit, die sich durch schmerzende Knochen bemerkbar macht, ist die Osteoporose, auch unter dem deutschen Namen Knochenschwund bekannt. Sie sorgt dafür, dass die Knochenmasse abnimmt und gleichzeitig das Risiko für Knochenbrüche steigt.
Neben Knöchelverstauchungen können Knöchelschmerzen folgende Ursachen haben: Schäden oder Schwellungen an Sehnen (die Muskeln mit Knochen verbinden) oder Knorpel (der die Gelenke polstert) Infektionen im Knöchelgelenk Osteoarthritis, Gicht, rheumatoide Arthritis, Reiter-Syndrom und andere Arten von Arthritis.
Vor allem Arthrose und Osteoporose führen zu Schmerzen im Skelettsystem. Ältere sind deswegen häufig von Gelenkschmerzen, Fibromyalgien und Dauerschmerzen betroffen.
Genau das ist auch der Grund, warum viele Menschen mit Vitamin-D-Mangel immer wieder von Knochenschmerzen berichten. Betroffene sollten hier dringend etwas tun, um ihren Vitamin-D-Bedarf zu decken. Ein Mangel kann nämlich verantwortlich für den Abbau von Knochenmasse sowie der Knochenstruktur sein.
Altersbedingte Veränderungen des Muskeltonus und der Knochenstärke (auch Sarkopenie genannt) treten früher auf, als Sie vielleicht denken, nämlich in Ihren 30ern und 40ern. Zusätzlich zur Schwäche verlieren unsere Sehnen und Bänder etwas von ihrer Flexibilität und Elastizität, wodurch wir anfälliger für Verletzungen und Stürze werden, erklärt Christopher.
Hausmittel bei Gelenkschmerzen
Mit natürlichen Mitteln aus der Hausapotheke lassen sich oft Erfolge bei der Behandlung von Gelenkschmerzen erzielen.
Folgende Hausmittel können bei Arthrose und anderen Gelenkbeschwerden Abhilfe schaffen:
Quarkwickel gegen Gelenkschmerzen
Quarkwickel können Schmerzen bei verstauchten Gelenken oder Gichtanfällen lindern. Für den entzündungshemmenden Effekt sorgen die Inhaltsstoffe Kasein und Milchsäure.
Eukalyptusöl wirkt entzündungshemmend
Das ätherische Eukalyptusöl enthält Cineol als Hauptwirkstoff. Dieser kann bei Muskel-, Gelenkschmerzen und Rheuma helfen. Dafür einfach die schmerzenden Gelenke mit dem Öl einreiben.
Senf hilft bei Schmerzen
Senfwickel haben einen schmerzlindernden und wärmenden Effekt. Dazu einfach Senfmehl mit Wasser verrühren, den Brei auf ein Tuch geben und maximal 15 Minuten am Gelenk einwirken lassen.
Pfefferminzöl zum Kühlen bei Gelenkbeschwerden
Pfefferminzöl ist ein beliebtes natürliches Hausmittel bei Gelenkschmerzen. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol wirkt auf die Kälterezeptoren der Haut und sorgt beim einmassieren für einen kühlenden und schmerzlindernden Effekt.
Rosmarinöl für bessere Durchblutung
Rosmarinöl wirkt durchblutungsfördernd und krampflösend. Zur Anwendung etwas Rosmarinöl in die Haut um das Gelenk einmassieren.
Gelenke wärmen mit Bockshornklee
Bockshornklee kann Schmerzen reduzieren, indem es dem betroffenen Gelenk Wärme zuführt. Für den wärmenden Effekt sorgen die Inhaltsstoffe Linol und Linolensäure. Am besten in Pulverform besorgen, mit Wasser vermischen und auf eine Kompresse geben – am Gelenk fixieren – fertig.
Bewegungstipps gegen Gelenkschmerzen
Bei Gelenkschmerzen ist ausreichend Bewegung äußerst wichtig. Zum einen können die Gelenke durch die Stärkung der umgebenden Muskulatur entlastet werden; zum anderen kann regelmäßige Bewegung Gelenksteifigkeit vorbeugen. Durch die Bewegung wird der Gelenkknorpel besser mit Nährstoffen versorgt und bleibt flexibel.
Wichtig ist dabei auf gelenkschonende Sportarten zu achten, bei denen abrupte Stoppbewegungen vermieden werden. Dazu gehören zum Beispiel:
Nordic Walking
Schwimmen
Yoga
Radfahren
Wandern
In manchen Fällen ist Bewegung aber aufgrund von bereits existierenden Gelenkschmerzen nur schwer möglich. In diesen Fällen ist es möglich zunächst Medikamente einzusetzen, um die Gelenkschmerzen zu lindern.
Delegation um Generalstaatsanwalt des Königreichs Bahrain zu Besuch in Aserbaidschan
Aserbaidschanische und türkische Justizministerien unterzeichnen Absichtserklärung
Türkischer Justizminister ehrt Andenken von Nationalleader Heydar Aliyev und Märtyrern