30 weitere Flüchtlingsfamilien aus Schuscha erhalten ihre Hausschlüssel
Baku, 5. September, AZERTAC
Nach der Befreiung der aserbaidschanischen Gebiete von der armenischen Besatzung kehren ehemalige Binnenvertriebenen etappenweise in ihre Heimatländer zurück.
Heute führt Aserbaidschan - ganz auf eigene Faust - in Garabagh und Ost-Zangezur umfangreiche Bau- und Restaurierungsarbeiten, aber auch Räumung von mehr als 1,5 Millionen von Armenien “vererbten” Minen und Blindgängern durch.
Heute wurden 30 weitere Familien (102 Binnenvertriebene) zurück in ihre Heimatstadt Schuscha gebracht. Sie erhielten heute ihre Hausschlüssel.
Die Familien wurden vom Exekutivdirektor der staatlichen Naturschutzbehörde der Stadt Schuscha, Tural Novruzov, den Mitarbeitern der Sondervertretung des aserbaidschanischen Präsidenten in Schuscha sowie dem staatlichen Komitee für Flüchtlinge und Binnenvertriebene und weiteren Personen begrüßt.
Bisher wurden 672 Binnenvertriebene (177 Familien) in der Stadt Schuscha umgesiedelt.
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