Überschwemmungen und Erdrutsche: Mindestens 18 Tote nach Unwettern in Lateinamerika
Baku, 18. Juni, AZERTAC
In Mittel- und Südamerika sind bei Unwettern und Erdrutschen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
In El Salvador starben mindestens elf Menschen. Die Regierung rief den Nationalen Notstand aus. Auch in den Nachbarländern Guatemala und Honduras sowie in Mexiko führten heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Schlammlawinen. Im südamerikanischen Ecuador waren am Sonntag bei einem Erdrutsch sieben Menschen getötet worden. 20 Personen werden nach Behördenangaben noch vermisst.
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