Weitere Gruppe von Bewohnern in die Schuscha gezogen VIDEO
Baku, 12. Juni, AZERTAC
Nach der Befreiung der aserbaidschanischen Gebiete von der armenischen Besatzung kehren ehemalige Binnenvertriebenen etappenweise in ihre Heimatländer zurück.
Heute führt Aserbaidschan - ganz auf eigene Faust - in Garabagh und Ost-Zangezur umfangreiche Bau- und Restaurierungsarbeiten, aber auch Räumung von mehr als 1,5 Millionen von Armenien “vererbten” Minen und Blindgängern durch.
Das Programm “Große Rückkehr“ wird erfolgreich implementiert. Auf Anweisung von Präsident Ilham Aliyev wurden heute 85 weitere Bewohner bestehend 21 Familien aus dem Stadtbezirk Garadagh von Baku zurück in ihre Heimatstadt Schuscha geschickt.
Bisher wurden 491 Binnenvertriebene (126 Familien) in der Stadt Schuscha umgesiedelt.
ANAMA: Vorige Woche mehr als 1300 ha Land von Minen und Blindgängern geräumt
CO₂-Emissionshandel ab 2027: Tanken und Heizen könnten drastisch teurer werden