Deutschland: Bundespolizei setzt Großeinsatz gegen Schleuser fort
Baku, 18. April, AZERTAC
Die Polizei hat ihren gestern begonnenen Großeinsatz gegen eine mutmaßliche Schleuserbande fortgesetzt.
Es würden 116 weitere Wohnsitze durchsucht, teilte die Bundespolizei mit. Die Adressen sollen gegenüber den Behörden nur zum Schein angegeben worden sein, um für angebliche ausländische Fachkräfte unerlaubt Aufenthaltserlaubnisse zu erlangen.
Gestern waren Ermittler in acht Bundesländern gegen die Schleuser vorgegangen. Dabei wurden zehn Menschen festgenommen, darunter zwei Rechtsanwälte. Sie sollen wohlhabende Staatsangehörige aus China und dem arabischen Raum angeworben haben. Mit der Aussicht auf eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis sollen die Geschleusten zwischen 30.000 und 350.000 Euro gezahlt haben.
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