Ostafrika: Mehr als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia und Somalia
Baku, 29. November, AZERTAC
Bei den seit Wochen andauernden Überschwemmungen in Ostafrika sind mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen.
Allein in Kenia gab es nach offiziellen Angaben mindestens 120 Tote. Innenminister Omollo sagte nach einem Treffen des Katastrophenschutzes, mehr als 89-tausend Familien seien obdachlos geworden. - Dramatisch ist die Lage auch im benachbarten Somalia. Dort stieg die Zahl der Toten nach Angaben der UNO auf 96. Rund 750-tausend Menschen flohen vor den Fluten aus ihren Städten und Dörfern.
Die Überschwemmungen sind eine Folge anhaltend starker Regenfälle. Als Grund wurde das Wetterphänomen El Niño genannt.
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