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Komitee für Flüchtlinge und Binnenvertriebene und Weltbank unterzeichnen Zuschussabkommen

Baku, 2. Juni, AZERTAC

Das Aserbaidschanische Staatliche Komitee für Flüchtlinge und Binnenvertriebene und die Weltbank haben eine schriftliche Vereinbarung über das Zuschussprojekt „Verbesserte Lebensbedingungen für Binnenvertriebene in Aserbaidschan“ unterzeichnet.
Das Dokument wurde vom Vorsitzenden des Komitees Rovschan Rzayev und der Landesmanagerin der Weltbank für Aserbaidschan, Europa und Zentralasien Sarah Michael unterzeichnet.
Ziel des Projekts ist die Verbesserung des bürgerschaftlichen Engagements, der technischen Fähigkeiten und der Möglichkeiten zur Einkommensgenerierung für gefährdete Binnenvertriebenenhaushalte in Aserbaidschan, die im Zeitraum 2023–2026 gemäß dem Ersten Staatlichen Programm zur „Großen Rückkehr“ in Karabach und Ost-Sangasur in die befreiten Gebiete Aserbaidschans angesiedelt werden sollen.
An dem 36 Monate dauernden Projekt sollen 520 Begünstigte in 18 Städten und Regionen beteiligt sein, die direkt ebenso viele Familien und insgesamt mehr als 2.500 Arbeitslose versorgen. Gemäß dem Zuschussprojekt werden Binnenvertriebene bevorzugt, die aufgrund ihrer Lebensbedingungen derzeit als gefährdete Kategorie gelten.

Politik 2023-06-02 19:37:00