212 Festnahmen bei gemeinsamen Razzien von Interpol, Frontex und Europol
Baku, 1. Juni, AZERTAC
Bei gemeinsamen Razzien von Interpol, Frontex und Europol in zahlreichen europäischen Ländern gegen den organisierten Menschenhandel sind 212 Verdächtige festgenommen worden.
Ihnen werden unter anderem Zwangsprostitution, Zwangsarbeit und Schmuggel vorgeworfen, wie Interpol im französischen Lyon mitteilte. Bei den Einsätzen seien etwa 1.400 mutmaßliche Opfer in 44 Ländern identifiziert worden. Die Razzien richteten sich demnach gegen kriminelle Banden, die in Afrika, Asien, Südamerika, auf dem Balkan und in der Ukraine aktiv waren. An den Einsätzen waren etwa 130.000 Polizisten und andere Behördenmitarbeiter beteiligt. Die Aktion wurde von Österreich und Rumänien aus geleitet.
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