Internationales Musikfestival „Khari-Bulbul“ in Schuscha begonnen
Teilnehmende Länder präsentieren ihre nationalen Küchen und Handwerke
Baku, 9. Mai, AZERTAC
Das Internationale Musikfestival „Khari-Bulbul“ hat in Schuscha, der der Kulturhauptstadt Aserbaidschans begonnen.
Die diesjährige Ausgabe des Internationalen Musikfestivals „Khari-Bulbul“ findet vom 9. bis 11. Mai statt.
AZERTAC zufolge umfasst das gemeinsam von der Heydar Aliyev Stiftung und dem Kulturministerium Aserbaidschans veranstaltete Festival Konzertprogramme, Ausstellungen und verschiedene Präsentationen.
Nach dem Programm des Festivals wurden in den Morgenstunden Aufführungen, Kostproben der nationalen Küche und Muster des Kunsthandwerkes der teilnehmenden Länder präsentiert. Anschließend fand die Premiere des Stücks „Der Verrückte Domrul“ statt.
Vor dem Hotel „Qarabağ”/Karabach werden Kostproben der nationalen Küche und Muster des Kunsthandwerks aus sechs türkischen Staaten ausgestellt.
Die Stadt Schuscha wurde 2023 von der der Internationalen Organisation für türkische Kultur (TURKSOY) auch zur „Kulturhauptstadt der türkischen Welt“ erklärt. Am Musikfestival „Khari-Bulbul“ nehmen kreative Kollektive der TURKSOY-Mitgliedsländer, der türkischsprachigen Länder und Völker der Region teil.
Neben Aserbaidschanischen Künstlern sind auch Musiker und Performer aus der Türkei, Kasachstan, Kirgisistan, Ungarn, Turkmenistan, der Autonomen Territorialeinheit Gagausien der Republik Moldau, Usbekistan sowie der Autonomen Republik Usbekistan Karakalpakstan, Teilrepubliken der Russischen Föderation Altai, Chakassien, Sacha (Jakutien), Tatarstan, Tywa, der Türkischen Republik Nordzypern auf dem Festival vertreten.
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