Baku, 24. April, AZERTAC Der Leiter des Pressedienstes des aserbaidschanischen Außenministeriums, Aykhan Hajizada, hat die unbegründete Aussage von Anne-Claire Legendre, der Sprecherin des französischen Ministeriums für Europa und auswärtige Angelegenheiten, über die Einrichtung eines Grenzkontrollpunkts durch Aserbaidschan kommentiert.„Die Erklärung von Anne-Claire Legendre, der Sprecherin des französischen Ministeriums für Europa und auswärtige Angelegenheiten, bezüglich der Einrichtung eines Kontrollpunkts durch Aserbaidschan an der aserbaidschanischen-armenischen Grenze am Beginn der Straße Latschin-Khankendi im April 23.02.2023, ist völlig unbegründet.Das ist das souveräne und legitime Recht Aserbaidschans, auf seinem Hoheitsgebiet einen Grenzkontrollpunkt einzurichten.Es gibt keine Grundlage für die Behauptung, dass die Errichtung des Kontrollpunkts der trilateralen Erklärung von 2020, einem anderen internationalen Dokument oder einer Gerichtsentscheidung widerspricht. Wie immer garantiert Aserbaidschan im Rahmen seiner Verpflichtungen die Sicherheit des Verkehrs von Bürgern, Fahrzeugen und Fracht auf der Straße Latschin-Khankendi und wird weiterhin geeignete Maßnahmen in dieser Richtung ergreifen.Als Gegenleistung für die Bemühungen Aserbaidschans, Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Region zu gewährleisten und die Beziehungen zu Armenien auf der Grundlage der Achtung völkerrechtlicher Grundsätze wie territoriale Integrität und Souveränität zu normalisieren, sollte die französische Seite keine Bedingungen für Versuche schaffen, den Prozess zu behindern indem sie eine solch einseitige Position vertritt“, fügte Hajizada hinzu.