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Drei aserbaidschanische Soldaten durch Minenexplosion in Schuscha Region verletzt

Baku, 23. April, AZERTAC

Um die Situation auf dem Territorium Aserbaidschans zu verschärfen, wo das russische Friedenskontingent vorübergehend stationiert ist, hat die armenische Seite eine weitere Provokation auf einem unbefestigten Weg in Richtung des Dorfes Allahgulular in der Region Schuscha verübt.
Laut der Auskunft des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums gegenüber AZERTAC sei am Samstag, dem 22. April gegen 17:00 Uhr ein Militärlastwagen der aserbaidschanischen Armee auf den Höhen in der Nähe des Dorfes Allahgulular durch eine von den Armeniern gelegte Panzerabwehrmine gesprengt worden. Dabei wurden der Fahrer und der Chef des Militärlastwagens schwer verletzt. Das Fahrzeug wurde schwer beschädigt. Ein weiterer Soldat, der den Verwundeten zu Hilfe kam, wurde ebenfalls verletzt, als er auf eine Antipersonenmine lief.
Auf diese Art und Weise wurden drei Soldaten der aserbaidschanischen Armee durch Explosion von Armeniern gelegten Minen verletzt.
Das Kommando des russischen Friedenskontingents und das gemeinsame türkisch-russische Überwachungszentrum wurden über den Vorfall informiert.
Ingenieur- und Pioniereinheiten der aserbaidschanischen Armee haben bei Sucharbeiten in diesem Gelände mehrere Panzerabwehrminen und eine große Anzahl von Antipersonenminen entdeckt, die im Jahr 2021 in Armenien hergestellt wurden.
Das Verteidigungsministerium der Republik Aserbaidschan erklärt, dass die volle Verantwortung für den Vorfall auf der militärisch-politischen Führung Armeniens liege.

Armee 2023-04-23 01:57:00