Baku, 31. Januar, AZERTAC Nach dem Selbstmordanschlag in einer Moschee in Pakistan ist die Zahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf mindestens 100 gestiegen.Mehr als 220 Menschen wurden verletzt. Die Behörden riefen einen Trauertag in der betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa aus. Die Moschee befindet sich auf dem Gelände des Polizeipräsidiums von Peshawar. Mehrere Hundert Menschen hatten dort gebetet, als der Selbstmordattentäter seine Bombe zündete. Unklar ist, wie er sich Zugang zu der gesicherten Zone verschaffen konnte.Die Gruppierung Tahrik-i Taliban bekannte sich zu dem Anschlag.