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Außenminister Bayramov trifft Pakistans Präsident Arif Alvi

Baku, 14. Januar, AZERTAC
Im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Pakistan traf der aserbaidschanische Außenminister Jeyhun Bayramov am 14. Januar ebenfalls mit dem Präsidenten der Islamischen Republik Pakistan, Arif Alvi, zusammen.
Laut der Auskunft des Pressedienstes des Außenministeriums gegenüber AZERTAC übermittelte der pakistanische Präsident Arif Alvi seine Glückwünsche zur Befreiung der aserbaidschanischen Gebiete von der Besatzung und zum Sieg im zweiten Karabach- Krieg.
Arif Alvi erinnerte an seine Teilnahme am in Baku stattgefundenen Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Organisation der Bewegung der Blockfreien und an sein Treffen mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Ilham Aliyev und betonte, dass Aserbaidschans Präsident ein weitsichtiger Politiker sei.
Im Laufe des Gesprächs wurde hervorgehoben, dass die beiden befreundeten Länder gemeinsame Positionen zur Beilegung regionaler Konflikte auf der Grundlage der Grundsätze des Völkerrechts vertreten. In diesem Kontext wurde gegenseitige Unterstützung der beiden Bruderländer besonders betont. Der pakistanische Präsident wies auf die Bedeutung der weiteren Entwicklung der Beziehungen, einschließlich der Ausweitung der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel und in anderen Bereichen hin.
Minister Bayramov bedankte sich beim befreundeten und Bruderlande für eindeutige Unterstützung und Solidarität für gerechte Position Aserbaidschans während des 44-tägigen Vaterländischen Krieges.
Aserbaidschan unterstützt die Regelung der Jammu- und Kaschmir-Frage auf der Grundlage von Normen und Grundsätzen des Völkerrechts sowie von Resolutionen des UN-Sicherheitsrates und unterstrich Aserbaidschans Teilnahme an der zuständigen Kontaktgruppe der Organisation für Islamische Zusammenarbeit.
Minister Bayramov sprach auch die Durchführung von Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten in den besetzten
Gebieten Aserbaidschans an und sagte, dass sich auch befreundete Länder dabei beteiligen können.
Die Seiten zeigten sich zuversichtlich, dass die bilaterale Zusammenarbeit auch weiterhin ausgeweitet wird.

Politik 2021-01-14 23:41:00