Generalstaatsanwaltschaft: Zahl der bei armenischen Angriffen getöteten Zivilisten auf 63 gestiegen
Baku, 21. Oktober, AZERTAC
Durch schweren Artillerie- und Raketenbeschuss aserbaidschanischer Siedlungen durch armenische Armee wurden vom 27.09.2020 bis zum 21.10.2020, 11:00 Uhr insgesamt 63 aserbaidschanische Zivilisten getötet und 292 weitere Menschen verletzt. Darüber hinaus wurden 1981 Häuser und 386 zivile Einrichtungen und 90 Mehrfamilienhäuser schwer beschädigt.
Das geht aus einem Bericht der Generalstaatsanwaltschaft der Republik Aserbaidschan hervor.
Armeniens gezielte Angriffe auf Siedlungen und Zivilisten ist ein grober Verstoß gegen humanitären Völkerrecht, einschließlich der Genfer Konventionen vom 1949.
Armenien hat aserbaidschanische Zivilbevölkerung weiter im Visier und bombardiert dicht besiedelte Städte und Dörfer mit Absicht, die weit entfernt von der Kampfzone liegen, hieß es im Bericht weiter.
Klimawandel bedroht auch ökonomischen Wohlstand
Im Rahmen des Projekts „Unser Hof“ weiterer Hof in Baku saniert
In Baku weitere Baumpflanzaktion durchgeführt