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In Guba findet eine internationale Konferenz mit Teilnahme von Historikern und Archäologen aus 14 fremden Ländern statt

Guba, den 28. März (AzerTAg). Am 29. März findet im Heydar Aliyev Zentrum in der aserbaidschanischen Region Guba mit Teilnahme von Geschichtswissenschaftlern und Archäologen aus 14 fremden Ländern eine internationale Konferenz zum Thema “Völkermord an den Aserbaidschanern im Jahre 1918-1920” statt.
AzerTAg zufolge werden an der Veranstaltung, die mit einer gemeinsamen Organisationsunterstützung des Instituts für Geschichte namens A.Bakikhanov der Nationalen Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans und der Exekutive des Rayons Guba stattfindet, Geschichtswissenschaftler aus Deutschland, Russland, der Türkei, Usbekistan, Kasachstan, Turkmenistan, der Ukraine, Georgien, Bulgarien, Ägypten, Rumänien und anderen Ländern teilnehmen.
Auf der internationalen Konferenz werden mehr als 40 Wissenschaftler und Forscher Vorträge zum Thema „Völkermord an aserbaidschanischen und türkischen Völkern im Jahre 1918-1920“ halten.

31.märz 2013-03-28 17:12:00