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In Baku findet eine internationale Konferenz zum Thema “Kampagne für die Gerechtigkeit für Chodschali: internationale Zusammenarbeit und Solidarität bei der politischen und rechtlichen Beurteilung” statt

Baku, den 23. Februar (AzerTAg). Am 23. Februar hat im Heydar Aliyev-Zentrum in der Siedlung Lokbatan mit einer gemeinsamen Organisationsunterstützung der Exekutive des Stadtbezirks Garadagh und der Patei Neues Aserbaidschan eine internationale Konferenz zum Thema “Kampagne für die Gerechtigkeit für Chodschali: internationale Zusammenarbeit und Solidarität bei der politischen und rechtlichen Beurteilung” ihre Arbeit begonnen.
AzerTAg zufolge besuchten Teilnehmer zunächst das im Zentrum zum Nationalleader Heydar Aliyev errichtete Denkmal und legten am Denkmal frische Blumen nieder, und besichtigten zugleich die Ausstellung gewidmet der Chodschaliner Tragödie.
Die Konfernz eröffnete der Chef der Exekutive des Rayons Garadagh Suleyman Mikayilov. Der Redner betonte, dass Chodschali eines der schrecklichsten und blutigsten Ereignisse in der Geschichte Aserbaidschans und der Menschheit ist. Er erzählte von beispiellosen Brutalitäten und Grausamkeiten, die von armenischen Kriegsverbrechern gegen unser Volk verübt wurden. Auf der Konferenz wurde es festgestellt, dass als Folge des blutigen Massakers in Chodschali 613 unschuldige Menschen, darunter 106 Frauen, 63 Kinder und 70 Ältere brutal ermordet, 487 Zivilisten schwer verletzt, 1.275 gefangen und Geiseln genommen wurden. Von 150 dieser Gefangenen fehlt bis heute jede Spur.
Hiernach traten auf der Konferenz der Leiter für sozial-politische Angelegenheiten im Präsidialamt, Ali Hasanov, der stellvertretende Vorsitzende, Exekutivsekretär der Partei Neues Aserbaidschan, Ali Ahmadov, Minister für Kommunikation und Informationstechnologien Ali Abbasov auf.
Die Redner sparchen vom Annexionskrieg Armeniens gegen unser Land und wiesen darauf hin, dass infolge dieses Kriegs 30 Tausend Bürger Aserbaidschans ums Leben gekommen sind, 50 Tausend Menschen schwer verletzt wurden.
Unter den offiziellen Gästen fanden sich auch Staats-und Regierungsvertreter, Abgeordnete, Medienvertreter darunter auch Vertreter der Öffentlichkeit Experten aus der Türkei, Bulgarien, Ukraine, Moldawien, Mazedonien und anderen Ländern.
Am 24. Februar werden Teilnehmer der Konfernz den Friedhof des Völkermords von Guba besuchen, und somit wird die Konferenz ihre Arbeit abschließen.

Xocalı faciəsi 2013-02-23 12:06:00