Baku, den 31. März (AzerTAg). Sinan Oghan- Mitglied der Großen Türkischen Nationalversammlung hat aus dem Anlaß des 31. März - Tages des Völkermordes an den Aserbaidschanern eine Erklärung abgegeben.
Mit Unterstützung des zaristischen Russland verübten armenische Daschnaken im Jahr 1918 einen Völkermord an den Aserbaidschanern, hieß es in der Erklärung.
In der Erklärung des türkischen Abgeordneten hieß es weiter, dass 1918 in Baku, Gandscha, Schamacha, Guba, Nachitschewan, Karabach und anderen regionen Tausende von Aserbaidschanern durch Armenier brutal getötet wurden.
S.Oghan hat darauf hingewiesen, dass Armenien, das die Türkei des sogenannten “Völkermordes” beschuldigt, das echte Massaker selbst verübt hat. Die Türken, die im Laufe der Geschichte in vielen Stellen der Welt Genoziden, Massakern und Folterungen unterworfen waren, errungen immer den Sieg. Der türkische Abgeordnete berührte in seiner Erklärung auch den Völkermord von Chodschali und betonte, dass all diese Gemetzel, die von den Armeniern verübt worden sind, nie vergessen werden.