Türkischer Lehrer: Es war meine moralische Pflicht, Skulptur zum Gedenken an Völkermord von Chodschali zu schaffen
Ankara, 5. Januar, AZERTAC
Es war meine moralische Pflicht, eine Skulptur zum Gedenken an den Völkermord von Chodschali zu schaffen. Das sagte Ruzhan Kececi, Lehrer an der Firat-Universität im türkischen Elazig in seinem Interview mit der Nachrichtenagentur AZERTAC.
Die an der Universität zur Schau gestellte Skulptur des Völkermords von Chodschali heißt "Babys stiller Schrei" und erweckt großes Interesse bei Besuchern. Sie wurde aus einem 2500 langem Metallstoff geschaffen.
Der Zweck dieses Denkmals sei es, die Aufmerksamkeit auf den Völkermord von Chodschali zu richten, der von armenischen Vandalen an den Aserbaidschanern in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1992 in der Stadt Chodschali verübt wurde. Dieses seltenes Bildwerk stellt das Drama einer unschuldigen aserbaidschanischen Frau dar. Armenische Vandalen stachen ihr beim Völkermord von Chodschali mit einer Bajonett in den Rücken.
Der Autor plant, die Skulptur in der nächsten Ausstellung zu zeigen.
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