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Historisches Ereignis in wissenschaftlichen, kulturellen und humanitären Bereichen zwischen England und Aserbaidschan

Baku, 25. Mai, AZERTAC

Ein wichtiges und historisches Ereignis ist in den wissenschaftlichen, kulturellen und humanitären Bereichen zwischen England und Aserbaidschan geschehen. Am 23. Mai wurde ein Vertrag zu einem dauerhaften Bestehen des seit dem Jahr 2013 an der Universität Oxford funktionierenden Wissenschaftszentrums für Aserbaidschan und Kaukasiologie namens Nizami Gnjavi im Bestande von jener Hochschule abgeschlossen.
AZERTAC zufolge fand eine feierliche Unterzeichnung des Dokuments im Clarendon College der Universität Oxford statt. Der Vertrag wurde von Rektorin der Bakuer Zweigstelle der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität, der Leiterin des Wissenschaftszentrums für Aserbaidschan und Kaukasiologie namens Nizami Gnjavi an der Universität Oxford, dem aktiven Mitglied der Aserbaidschanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften, Professorin Nargiz Paschayeva und der Vizekanzlerin der Universität Oxford, Professorin Louise Richardson unterzeichnet.
Auf dieser Art und Weise wurde das Nizami Gnjavi-Zentrum für Aserbaidschan und Kaukasiologie als ein akademisches und wissenschaftliches Zentrum mit hohem Status zum integralen Bestandteil der Universität Oxford.
Professorin Nargiz Paschayeva würdigte das unterzeichnete Dokument als ein bedeutendes, historisches Ereignis in den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Kultur und wies in ihrer Rede darauf hin, dass man diesen Vertrag in Aserbaidschan als "Vertrag des Jahrhunderts" bezeichnen kann.

Wissenschaft und bildung 2018-05-25 16:00:00