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Aserbaidschan und Montenegro diskutieren über interparlamentarische Zusammenarbeit

Baku, 27. April, AZERTAC

Die aserbaidschanische Parlamentssprecherin, Sahiba Gafarova, ist mit dem Präsidenten des Parlaments von Montenegro, Andrija Mandić, zusammengetroffen, wie die Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Parlaments mitteilte.
Zuerst fand ein Treffen unter vier Augen statt.
Bei dem Treffen fand ein Meinungsaustausch über den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Montenegro und das Potenzial für den Ausbau der interparlamentarischen Beziehungen statt. Nach dem Treffen trug sich Sahiba Gafarova ins Gästebuch ein.
Anschließend fanden die Diskussionen in einem erweiterten Format statt. Andrija Mandić zeigte sich zuversichtlich, dass der Besuch der aserbaidschanischen Parlamentssprecherin zum weiteren Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den gesetzgebenden Körperschaften der beidenLänder beitragen werde. Mandić wies auch darauf hin, dass Montenegro bereit sei, seine Beziehungen zu Aserbaidschan auszuweiten.
Sahiba Gafarova verwies auf die Bedeutung gegenseitiger Besuche und Treffen auf hoher Ebene für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen.
Die Seiten sprachen auch die Zusammenarbeit der Parlamente der beiden Länder an und wiesen darauf hin, dass sie zu bilateralen und multilateralen Beziehungen beiträgt. Die Bedeutung der Fortführung gegenseitiger Besuche und Dialoge für die weitere Vertiefung der bilateralen Beziehungen in wurde betont.
Die Seiten sprachen auch die gemeinsame Tätigkeit der interparlamentarischen Freundschaftsgruppen an und tauschten sich über die Zusammenarbeit zwischen den parlamentarischen Komitees Aserbaidschans und Montenegros aus.
Sahiba Gafarova informierte ihren montenegrinischen Amtskollegen über die jüngsten Entwicklungen in der Region und hob die provokativen Schritte einiger Länder, insbesondere Frankreichs, hervor, um die Spannungen in der Region zu verschärfen.
Sie sprach auch die jüngste Resolution des Europäischen Parlaments zu Aserbaidschan an, in der sie den Schritt als eine voreingenommene politische Aktion gegen das Land bezeichnete.
Der Präsident des montenegrinischen Parlaments machte im Laufe des Gesprächs darauf aufmerksam, dass Montenegro stets die territoriale Integrität Aserbaidschans unterstützt habe. Er sagte, dass die Unterzeichnung eines Friedensvertrags den Frieden und die Zusammenarbeit in der Region stärken würde.

Politik 2024-04-27 15:45:00